Cabovelas hat geschrieben:Andreas,
hast du die Schilderungen von Edi etwa verstanden? Ich steh da ziemlich auf dem Schlauch bei der Erklärung.
andreasE hat geschrieben:Cabovelas hat geschrieben:Andreas,
hast du die Schilderungen von Edi etwa verstanden? Ich steh da ziemlich auf dem Schlauch bei der Erklärung.
...ich habe gar nichts verstanden! Ich frage mich auch, wo die Bilder sein sollen... vielleicht wird dann einiges klarer...
Ostalbimker hat geschrieben:Hallo Cabovelas
Es dreht sich um diese Bilder
Deine Antwort darauf
Ein ASG gibts soweit ich weiss nicht. Wenns gut läuft gibts am Ende der Brut ein Mischrähmchen Brut/Honig und dann irgendwann kommen reine HWs. Auch ein Schied sol
http://www.djslave.com/01.JPG
http://www.djslave.com/02.JPG
http://www.djslave.com/03.JPG
Ostalbimker hat geschrieben:Hallo Waldimker
Hast Du schon mal nachgerechnet was für Lasten Du in 30 Jahren mit 100 Völkern bewegst.
Ich gehe von ca. 13 Volkskontrollen mit 100 Völkern bei einem Gewicht von durchschnittlich 18 Kg aus.
13 Kontrollen x 18 kg x 100 Völker x 30 Jahre = 702 Tonnen.
Du bewegst in dieser Zeit sage und schreibe 702 To. und da sind ja nur die Honigräume gerechnet, da kommt ja noch was dazu, Bandscheiben lassen grüßen.Da ziehe ich doch lieber bequem Auszüge aus einem Korpus,ich brauche auch kein Absperrgitter rausnehmen, da es dauerhaft quasi unsichtbar in der Beute verbleibt.Jetzt denke ich es lohnt sich doch darüber nachzudenken,und das verstehe ich unter einfach Imkern.
Die Auszugstechnik ist bienendicht abgeschirmt, und ist von den Bienen im eingeschobenen Zustand nicht begehbar. Die Anschlüsse des Auszuges an die Korpusseiten sind durch Spezialdichtungen vorm Verbauen geschützt.Das Kippen wird verhindert durch das Vergurten zweier Einheiten miteinander, auch der Seitenbock dient hierbei zur Stabilisierung.Das alles wurde schon getestet und funktioniert problemlos.
Gru Edi
Simon hat geschrieben:Aus Erfahrung mit Bling-Bling an der Beute sind nur schlicht aufgebaute Magazine dauerhaft ohne Servicearbeiten nutzbar, eine durchlöcherte Spechtzarge ist schnell ausgetauscht, wie gut geht das bei der Schienenapparatur. Wie viele Kilos hält die Kunststoffschiene aus, wie reagieren die Metallteile davon auf Ameisensäure? Wie dauerhaft gleicht die Bürstendichtung Veränderungen des Spaltmaßes aus? Bei Eingriffen werden die Brutwaben nach hinten ausgezogen, vorne ergibt sich ein unbesetzter Raum, wo stauen sich die anlandenden Bienen bei Massentracht? Wann geraten Bienen unweigerlich in den Bereich der Mechanik, wo werden Bienen dabei gedrückt oder eingesperrt? Wohin wandert/fällt die Bienenmasse auf dem Gitterboden beim Abschütteln von Brutraumwaben (z.B. Nachschaffungs/Schwarmzellen brechen, Brutentnahme, Wabenhygiene)?
andreasE hat geschrieben:Cabovelas hat geschrieben:Andreas,
hast du die Schilderungen von Edi etwa verstanden? Ich steh da ziemlich auf dem Schlauch bei der Erklärung.
...ich habe gar nichts verstanden! Ich frage mich auch, wo die Bilder sein sollen... vielleicht wird dann einiges klarer...
Gruß
Andreas
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