andreasE hat geschrieben: habe ich diese Art von Regionen hier bereits berschrieben. Des Weiteren hat Ulf ja bereits in seinem Beitrag einen Hinweis gegeben. Würde er hier bei uns imkern, so wie er es bei sich tut, könnte er sich auch nicht mehr an seine Schwärme erinnern, weil nämlich jedes Volk in irgendeinem Baum hängen würde. Ob ein Volk schwärmt oder nicht, hängt nur zu einem sehr geringen Teil von der Biene und Beute ab
FranzBurnens hat geschrieben:Danke für den Hinweis, Andreas. Soweit ich erinnere ging es dir darum, dass Honigbienen von selbst bestimmte Regionen gar nicht erst besiedeln würden, aufgrund tendenziell unzureichender Existenzbedingungen. Weiter gedacht hieße das, Völker stellen das Schwärmen ein, wenn sie in solche Randbereiche oder darüber hinaus von Imkern gehalten werden, ja? Denn irgendein Instinkt sagt ihnen dort: Vermehrung über Teilen zwecklos ...
FranzBurnens hat geschrieben:Nach meinem Verständnis beträfe das aber im Wesentlichen wenige extreme Landschaften, vielleicht ausgedehnte Waldgebiete, große Höhen oder wasweisichnoch.
FranzBurnens hat geschrieben:Aber was hindert Bienen zwischen Ebergötzen, Krebeck u. Holzerode (wo "ulf" nach eigener Angabe seine Stände hat) an freier Entfaltung? Und was unterscheidet sie von den Deinigen?
FranzBurnens hat geschrieben:Könnte man solche Kriterien definieren, wäre es sicher auch möglich, eine Karte anzulegen, auf der - ähnlich einer solchen der Geologie oder Flächennutzung - schwarmträchtige von -faulen Standorten darzustellen wären. Dass niemand bisher so etwas versucht hat, sondern alle möglichen Aspekte der Betriebsweise rauf und runter diskutiert werden, verwundert dann schon.
Mel hat geschrieben:Ich glaube eher, solche schwarmlosen Orte in Deutschland gehören in den Bereich der Mythologie.
Also IMMER genug Arbeit für das Volk.
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