von waldimker » 29. Oktober 2017, 09:29
A - O
Ich dachte, da verbirgt sich was Spezielles drunter. Das ist ja Standard-Procedere, dass man einen Fütterer drauf, drin oder drunter hat.
Sobald die Tracht vorbei ist, (teile ich die Völker in Brut und Rest-Bienen, wenn das noch möglich ist), gebe ich die weiters nötigen Leerrähmchen mit AFS oder auch Rähmchen mit MW, teile einen Fütterer zu und füttere langsam, dünne Zuckerlösung. Im Rhythmus der Schwammtuch-Behandlungen (also so alle 5-6 Tage), zwischen den Blcokbehandlungen durchaus auch wöchtentlich. Das fördert den Ausbau der Waben, schnürt das Brutnest nicht ein und sorgt vermutlich auch für eine gesteigerte Brutleistung (wenn nicht noch Tracht da ist, dann kann man sich das Füttern sparen) und dazu sorgt es für eine kontinuierliche, aber behutsame Auffütterung. Diese wird dann mit etwas dickflüssigeren, größeren Gaben Mitte/Ende September abgeschlossen.
So der Plan...
Sowas in der Art meinst Du, oder hinderst Du die Völker nur am Verhungern? Bzw. daran, einen gewissen Futterstand zu unterschreiten?
Die Völker, die ich auf 6 Waben DD einwintere, sollten im August nicht unbedingt 10 kg Futter drin haben, das würde das Brutnest m.E. ein wenig arg einschränken.
Dieses Forum wird bald abgeschaltet. Wir starten ein neues, wo wir User uns neu sammeln können. URL: http://dreilichs.de/if/